Anke Mutmacherin

Beratung/ Coaching/ Seelsorge (nicht nur) für hochsensible Menschen

„Stille Stunde“ jetzt in einigen Supermärkten

auch und besonders für hochsensible Menschen eine Bereicherung

Ich bin ganz begeistert von diesem Konzept. Kannte ich es doch bisher nicht, deshalb muss ich davon berichten. Der Ursprung des „silent shopping“ oder „quiet hour“ liegt in Neuseeland, aber auch Großbritannien und die Schweiz sind Vorreiter. Es ging darum, Menschen mit Autismus oder ADHS einen Einkauf in ruhigerer Atmosphäre zu bieten und so deren Teilhabe an, für die meisten Menschen, ganz normalen Alltagssituationen zu ermöglichen. Mittlerweile bieten diese „Stille Stunde“, wie das Konzept in Deutschland heißt, unterschiedliche Supermärkte in einigen Bundesländern an. Unter anderem hat eine Edeka-Filiale in Konstanz, das E-Center Baur, im Frühjahr 2023 diese tolle Grafik für Ihre Kunden, gemeinsam mit dem Netzwerk Autismus Konstanz e.V., öffentlich gemacht. Vielen Dank an Kathrin Hofer, Managerin für Marketing und Unternehmenskommunikation der Frischemärkte BAUR Konstanz KG, für die Genehmigung, diese Grafik auf meiner Seite verwenden zu dürfen. Wie dort zu lesen ist, wird innerhalb einer bestimmten Zeit, keine Musik abgespielt, das Licht gedimmt, das Piepsen der Scannerkassen und laute Durchsagen minimiert. Diese Reize - dazu noch manchmal viele Menschen - führen eben oft auch bei hochsensiblen Personen zu einer Überforderung. Es gibt einige HSP, denen graut es regelmäßig vorm Einkaufen und sie tun das dann nur mit Kopfhörern, nicht weil sie ihre eigene Musik hören wollen, sondern weil sie sich vorwiegend von den äußeren Geräuschquellen abschirmen wollen und müssen. Wer mit hochsensiblen Kindern einkaufen geht, bemerkt auch, dass ganz schnell eine Reizüberflutung droht und sich die Kinder entweder in sich zurückziehen, oder gerade lauter werden, weil alles von allem zu viel ist. Eine ruhige Atmosphäre – wie zur stillen Stunde – führt aber durchaus auch bei nicht hochsensiblen und nicht eingeschränkten Menschen zu einem angenehmeren Einkaufsgefühl. Die meisten Menschen verhalten sich automatisch ruhiger. Ich hoffe, dass dieses Konzept Schule macht und würde die Stille Stunde sofort nutzen! Kennen Sie die Stille Stunde schon? Wären Sie auch daran interessiert? Lassen Sie uns dazu gern in einen Erfahrungsaustausch gehen! Herzlichst Anke Römer

Anke Römer

+49 (0)162 6306351 mail@anke-roemer-kommunikation.de

„Stille Stunde“ jetzt in einigen

Supermärkten

auch und besonders für hochsensible

Menschen eine Bereicherung

Ich bin ganz begeistert von diesem Konzept. Kannte ich es doch bisher nicht, deshalb muss ich davon berichten. Der Ursprung des „silent shopping“ oder „quiet hour“ liegt in Neuseeland, aber auch Großbritannien und die Schweiz sind Vorreiter. Es ging darum, Menschen mit Autismus oder ADHS einen Einkauf in ruhigerer Atmosphäre zu bieten und so deren Teilhabe an, für die meisten Menschen, ganz normalen Alltagssituationen zu ermöglichen. Mittlerweile bieten diese „Stille Stunde“, wie das Konzept in Deutschland heißt, unterschiedliche Supermärkte in einigen Bundesländern an. Unter anderem hat eine Edeka-Filiale in Konstanz, das E-Center Baur, im Frühjahr 2023 diese tolle Grafik für Ihre Kunden, gemeinsam mit dem Netzwerk Autismus Konstanz e.V., öffentlich gemacht. Vielen Dank an Kathrin Hofer, Managerin für Marketing und Unternehmenskommunikation der Frischemärkte BAUR Konstanz KG, für die Genehmigung, diese Grafik auf meiner Seite verwenden zu dürfen. Wie dort zu lesen ist, wird innerhalb einer bestimmten Zeit, keine Musik abgespielt, das Licht gedimmt, das Piepsen der Scannerkassen und laute Durchsagen minimiert. Diese Reize - dazu noch manchmal viele Menschen - führen eben oft auch bei hochsensiblen Personen zu einer Überforderung. Es gibt einige HSP, denen graut es regelmäßig vorm Einkaufen und sie tun das dann nur mit Kopfhörern, nicht weil sie ihre eigene Musik hören wollen, sondern weil sie sich vorwiegend von den äußeren Geräuschquellen abschirmen wollen und müssen. Wer mit hochsensiblen Kindern einkaufen geht, bemerkt auch, dass ganz schnell eine Reizüberflutung droht und sich die Kinder entweder in sich zurückziehen, oder gerade lauter werden, weil alles von allem zu viel ist. Eine ruhige Atmosphäre – wie zur stillen Stunde – führt aber durchaus auch bei nicht hochsensiblen und nicht eingeschränkten Menschen zu einem angenehmeren Einkaufsgefühl. Die meisten Menschen verhalten sich automatisch ruhiger. Ich hoffe, dass dieses Konzept Schule macht und würde die Stille Stunde sofort nutzen! Kennen Sie die Stille Stunde schon? Wären Sie auch daran interessiert? Lassen Sie uns dazu gern in einen Erfahrungsaustausch gehen! Herzlichst Anke Römer

Anke Mutmacherin

Beratung/ Coaching/ Seelsorge (nicht nur) für hochsensible Menschen